Der Anti-Stress-Keller: Weniger Kosten und weniger Aufwand Neuer Fertigkeller von ZAPF überzeugt Bauherren17.03.2011 11:05 Haben sich Bauherren bislang oft gegen eine Unterkellerung des neuen Eigenheims entschieden, um Kosten und vor allem Arbeit zu sparen, fällt die Entscheidung pro Keller nun leichter. Der Grund: Der 6+-Fertigkeller des Traditionsherstellers ZAPF präsentiert sich sozusagen als Rundum-Sorglos-Paket in Sachen Kellerbau und überzeugt durch insgesamt sechs entscheidende Vorteile.
All ihre Erfahrung und das Know-how in punkto Fertigbau haben die Experten der ZAPF GmbH zur Entwicklung des neuen Fertigkellers genutzt und ein innovatives Produkt entwickelt, das auf der diesjährigen BAU erstmals vorgestellt wurde.
Pluspunkt Nummer eins des Anti-Stress-Kellers: Während beim Vergießen gängiger Mehrschichtkellerwände und Decken eines Einfamilienneubaus mit Frischbeton bis zu 6000 Liter Wasser benötigt werden, die anschließend über die ungedämmte Innenseite des Kellers verdampfen müssen, kommen die Elemente des neuen ZAPF Fertigkellers bereits trocken auf der Baustelle an. Industriell im Werk vorgefertigt und endmontagefertig, garantiert das spezielle Liquistone®-Verfahren der ZAPF-Keller noch dazu, dass das Material gleichmäßig und nahezu porenfrei verdichtet und dadurch dauerhaft vor dem Eindringen von Wasser geschützt ist.
Ein weiterer Vorteil der fertig angelieferten Massiv-Kellerteile im Vergleich zur Vor-Ort-Betonverfüllung: Sämtliche Elemente werden unter standardisierten Verfahrensbedingungen hergestellt und weisen dadurch eine hohe Produktqualität auf. Mögliche Mängel, die bei Mehrschichtkellern auftreten können wie beispielsweise Kiesnester, wanddurchdringende Risse und Materialschwächungen sind ausgeschlossen. Und auch was die Bodenkonstruktion betrifft, punktet der Fertigkeller, der grundsätzlich mit einer tragenden Bodenplatte versehen ist, anstatt mit einem betoniertem Ringfundament, was Setzungen des Untergrundes deutlich kompensieren kann.
Im Handumdrehen fertig und sofort nutzbar
Die massive Konstruktionsweise der einzelnen Bauteile, die an der Baustelle miteinander verbunden werden, macht den ZAPF-Fertigkeller noch dazu selbststabilisierend. Das heißt: Im Gegensatz zu Mehrschichtkellersystemen ist der Korpus nach 3-5 Tagen für den weiteren Ausbau nutzbar. Bei Mehrschichtkellersystemen kann es 30 Tage oder sogar länger dauern, bis der Keller zugänglich ist. Grund für die Zeitersparnis ist vor allem der wesentlich geringere Aufwand. So entfallen sowohl die sogenannten „Stützenwälder“, die bei anderen Systemen umständlich auf- und abgebaut werden müssen, als auch die Aushärtungszeit wie bei Vor-Ort-Beton. Da Installationsvorbereitungen wie Leerrohre oder ähnliches beim Fertigkeller bereits im Werk erfolgen, sind auch aufwändige baubegleitende Arbeiten kein Thema.
Ist der Keller schließlich fertig, überzeugt er durch stabile Innenraumtemperaturen und kann sogar – entsprechend den Auflagen für Passivhäuser – hochdämmend ausgeführt werden. Möglich macht das die homogene Materialbeschaffenheit der Massiveinzelteile, die gleichzeitig durch ihre schlanke Konstruktionsweise punkten. Im Vergleich mit anderen Kellerwandsystemen lässt sich dadurch auf gleicher Grundfläche zusätzlicher Raum gewinnen.
Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis
Summa summarum profitieren Bauherren, die sich für den neuen ZAPF Fertigkeller entscheiden, in mehrfacher Hinsicht. Neben der gleichbleibenden Qualität und der schnellen und unkomplizierten Ausführung, lohnt sich die Fertigbaualternative dank der industriellen Serienfertigung vor allem in finanzieller Hinsicht. Gleichzeitig ist der ZAPF 6+-Fertigkeller absolut individuell planbar und kann hinsichtlich Größe, Grundriss und Abmessungen an jedes Haus angepasst werden.
Quelle: Fröhlich PR GmbH i.A. der ZAPF GmbH
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