03.04.2011 11:05Wer ein Haus bauen möchte, wird sich die Frage stellen, ob es ein Massivhaus oder Holzhaus werden sollte. Um die richtige Entscheidung zu treffen, sollten schon im Vorfeld einige Aspekte beachtet werden, wie zum Beispiel die gewünschte Lebensdauer, die Wärmedämmung, die Qualität der Konstruktion und das Klima im Innenraum.
Sowohl Massivhaus als auch das Holzhaus weisen ihre eigenen Vorteile auf. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich zunächst ein klares Bild von beiden Varianten zu machen:
Ein Massivhaus hat den großen Vorteil der sehr hohen Masse im Mauerwerk, welche bekannt für die effiziente Schalldämmung sowie auch ein gutes Vermögen der Wärmespeicherung ist. Ferner ist im Falle eines Brandes mit einem geringeren Ausmaß an Schäden zu rechnen.
Das Holzhaus punktet hingegen mit einer hohen Wärmedämmfähigkeit und der Effizienz des Energieersparnis. Außerdem werden Holzhäuser in der Regel aus nachwachsenden Rohstoffen gebaut, was insbesondere bei einer Holzständer Bauweise der Fall ist. Dabei wird nämlich möglichst auf die Nutzung von Stahl verzichtet, sodass selbst Verbindungen aus Holz gebaut werden
Vergleich beider Bauformen:
Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die Lebensdauer beider Haustypen gleich lang ist. Allerdings hat das Holzhaus aufgrund der Fähigkeit zur Regulation von Feuchtigkeit- und Wärmeschwankungen einen klaren Vorteil, welcher aber durch den Nachteil, dass Holz Schadstoffe aus der Luft stärker als Stein bindet, brandanfälliger ist und weniger gegen Schall und Überflutungen ausmachen kann, ausgeglichen wird.
Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Webseiten: www.massivhaus1x1.de und www.fertighaus1x1.de
Auf beiden Seiten wird detaillierter auf die Finanzierung und auf Tipps bis zum Hausbau eingegangen.
Quelle: Bavaria Finanz Service
Herr Reinhard Berger