Aktion "Deutschlands hässlichstes Bad 2010"
Verwandlung vom Albtraumbad zum Traumbad gelungen

Aktion


04.04.2011 18:28
Ab Mai 2011 wieder Traumbad zu gewinnen mit "Deutscher Fliese"

Berlin, 31.03.2011. Beim Thema Traumbad klafft zwischen Wunsch und Wirklichkeit eine große Lücke: In Umfragen zu Wohnwünschen belegt ein schönes, komfortables Bad stets einen der Top-Plätze. Das Gewinnspiel "Deutschlands hässlichstes Bad" im Frühsommer 2010 hat jedoch gezeigt: Viele Bäder sind 30 oder gar mehr als 40 Jahre alt – und damit dringend sanierungsbedürftig. Die "Deutsche Fliese" möchte potenzielle Modernisierer ermutigen, ihren "Badeschreck" in ein neues, komfortables Traumbad zu verwandeln. Hinter dieser Qualitätsinitiative steht der Industrieverband keramische Fliesen + Platten e.V. mit den elf führenden deutschen Fliesenproduzenten, der den "Ugly Bath Award" 2011 erneut ausgelobt hat – wie im Vorjahr unter Beteiligung des Fachverbands Fliesen und Naturstein.

Fliesengestaltung zaubert Wohlfühlatmosphäre ins neue Bad

Die Vorher- und Nachher-Fotos der Verwandlung zum Traumbad beweisen: Fliesen sind ideales, kreatives "Designmaterial" für die Wand- und Bodengestaltung, das die Raumatmosphäre maßgeblich bestimmt. Bei der Traumbadsanierung setzte die Innenarchitektin Andrea Stark ("Badprofi des Jahres 2008 + 2010") die Wünsche der Gewinner gekonnt in ein stimmiges Gesamtkonzept um: "Die Kombination von erdigen Bodenfliesen mit passenden Mosaiken im Sandbeige-Mix sowie hellem Quer- und Riegelformat an Längs- und Querwänden schafft im neuen Bad der Familie Vogel ein warmes und freundliches Ambiente – und entschärft den schlauchförmigen Grundriss optisch."

Keramik verbindet Design, Nutzungskomfort und Funktionalität

Familie Vogel freut sich nun Tag für Tag am hohen Nutzungskomfort im neuen Bad, denn Fliesen sind pflegeleicht und bakterienfeindlich, feuchtigkeitsbeständig und fleckunempfindlich. Die Verlegung von rutschhemmendem Mosaik in der bodenebenen Dusche gewährleistet schwellenlose Begehbarkeit und Standsicherheit bis ins Alter. Und die Fußbodenheizung sorgt für ein angenehmes Barfußgefühl. Im Zusammenspiel mit passenden Sanitärobjekten und Armaturen, genügend Stauraum sowie einem stimmigen Lichtkonzept lässt das neue Wohlfühl- Bad keine Wünsche mehr offen.


Tipps für den Bauherren:
Prioritäten setzen und vorhandene Mittel sinnvoll einsetzen

Unabhängig vom Geldbeutel, ganz gleich, ob ein funktionales Familienbad oder die extravagante Wohlfühloase: Mit einer professionellen Planung kann jeder sein Traumbad realisieren. Es gilt allerdings, Prioritäten zu setzen. Viele Modernisierer beginnen ihre Badgestaltung mit der Auswahl von Sanitärobjekten, Armaturen sowie Dusch- und Badewannenlösungen. Für Wand und Boden als Hauptkomponente der Raumgestaltung bleibt dann kaum noch finanzieller Spielraum. Sinnvoll ist jedoch die umgekehrte Herangehensweise, denn im Gegensatz zu Sanitärobjekten oder Armaturen sind Fliesen dauerhaft mit dem Baukörper verbunden – und erfüllen neben einer technischen auch eine herausragende ästhetische Funktion. Die einprägsame Faustformel sinnvoller Mittelverwendung lautet daher: Bei fest eingebauten Komponenten sollte nicht gespart, sondern im Gegenteil auf gute Qualität und ansprechendes, zeitlos schönes Design geachtet werden.


Das A und O jeder Sanierung: Perfekte Planung und Ausführung

Die Kunst der Badplanung besteht darin, individuelle Wünsche der Besitzer funktional mit einer intelligenten Raumausnutzung unter einen Hut zu bringen. Damit die Freude am realisierten Objekt ungetrübt und optisch perfekt ist, gehört die Ausführung der Installations- und Verlegearbeiten in Profihände (zahlreiche Gestaltungsideen mit Fliesen und deutschlandweite Fachhandwerker- und Händler-Suche unter www.deutsche-fliese.de).

Quelle: Industrieverband Keramische Fliesen + Platten e.V.
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