29.05.2011 13:19Ein eigener Pool ist nicht nur schön, er macht es auch. Als „Jungbrunnen vorm Haus“ ist das private Schwimmbad bestens zum Ausdauertraining geeignet – fernab von unflexiblen Öffnungszeiten und überfüllten Becken öffentlicher Einrichtungen.
Während im kommunalen Bad die Wassertemperaturen aufgrund der Sparzwänge öffentlicher Haushalte gesenkt werden, genießen Poolbesitzer wohlige Wasserwärme dank innovativer Produkte der privaten Schwimmbad- und Wellnessindustrie. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein eigener Pool als Energieschleuder galt. Mit zeitgemäßer Pooltechnik und modernem Schwimmbadzubehör kann das eigene Becken heute energieeffizient betrieben werden. „Schwimmen für drei Euro am Tag ist möglich“, sagt Dieter C. Rangol, Geschäftsführer des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw).
Da wundert es nicht, dass sich rund eine Millionen Bundesbürger den Traum vom eigenen Pool bereits erfüllt haben. Und es werden täglich mehr. „Schön schwimmen“ – das ist die Motivation der meisten Poolinteressenten. Dabei geht es nicht nur um die positiven Folgen, die ein regelmäßiges Schwimmtraining auf den Körper hat. Schön ist auch das Ambiente, das im eigenen Pool ganz nach den individuellen Wünschen gestaltet werden kann. So lässt es sich am Feierabend aktiv entspannen – ohne den Lärmpegel öffentlicher Bäder ertragen und Rücksicht auf fremde Badegäste nehmen zu müssen. Körper und Geist profitieren damit gleichermaßen.
Während die kommunalen Freibäder meist nur im Sommer geöffnet sind, kann der Gartenpool in der Regel mindestens von Mai bis September uneingeschränkt genutzt werden. Moderner und auf natürliche Energiequellen setzende Pooltechnik reichen die ersten Sonnenstrahlen, um angenehme Wassertemperaturen umweltbewusst zu erzeugen. Selbst bei trübem Himmel ist umweltschonender und wohlig-warmer Badespaß möglich. Die Suche nach kompetenten Poolbauern ist einfach. Auf der Homepage des bsw (http://www.bsw-web.de) sind die "Wohlfühlbringer" aufgelistet
Quelle: Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V.