Angenehm offen und doch geschützt
Terrassenüberdachungen aus Glas

Angenehm offen und doch geschützt


13.10.2011 08:00
sup.- Als Wohnzimmer im Freien spielt die Terrasse für zahlreiche Haushalte eine wichtige Rolle. Die angenehme Open-Air-Atmosphäre macht einen Terrassentisch für viele Monate zum bevorzugten Familientreffpunkt - vom Frühstück bis zur abendlichen Runde mit Gästen. Dies gilt ebenso für einen Wintergarten, hier allerdings mit umgekehrten Vorzeichen: Im Schutz der Außenflächen eines gläsernen Anbaus wird das Erleben von Natur pur aus dem Garten quasi ins Innere des Wohngebäudes importiert. Ein aktueller Terrassentrend verbindet diese beiden Möglichkeiten der Außenflächennutzung auf praktische Weise: Immer mehr Hausbesitzer schützen ihre Terrassenfläche durch eine Überdachung aus Glas. Das Outdoor-Feeling bleibt so erhalten und trotzdem bildet das Glasdach für Gartenmöbel und deren Nutzer ein sicheres Bollwerk gegen Regen.

Damit aus solch einer transparenten Terrassenüberdachung auch ein leistungsstarker Sonnenschutz für wolkenlose Tage wird, empfiehlt sich zusätzlich die Installation eines geeigneten Beschattungssystems. Im Fachhandel gibt es unter der Bezeichnung markilux spezielle Unterglas-Markisen, die mit Hilfe seitlicher Führungsschienen je nach Bedarf und Sonnenstand ausgefahren werden können. Im Gegensatz zu manchen anderen Beschattungen wie beispielsweise Sonnenschirmen, die ja keinesfalls vollwertige Regenschirme sind, dient die Kombination aus Glasdach und Unterglas-Markise tatsächlich als effektive Abwehr von Hitze, blendendem Licht und Nässe. Die Position direkt unter dem Glasdach schützt auch die Markise selbst zuverlässig vor den Launen des Wetters und vor Verschmutzungen. Im eingefahrenen Zustand verschwindet der Markisenstoff in einer rundum geschlossenen, eleganten Kassette aus stranggepresstem Aluminium. Zurück bleibt dann nur die gläserne Terrassenüberdachung, die den angrenzenden Innenräumen weder Licht raubt noch als Sicht-Barriere den Blick nach außen einschränkt.

Quelle: openPR
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