Schornsteine im Winter
Unterwegs in Sachen Sicherheit

Schornsteine im Winter


21.02.2012 08:00
Externe Temperaturschwankungen stellen nicht nur für unseren Kreislauf eine besondere Belastung dar. Auch der Rauchfang leidet darunter. Und ist der Kaminkopf nicht mehr schön, ist das nicht nur ein optischer Fehler, sondern meist ein Hinweis darauf, dass auch die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Ahrens Schornsteintechnik hat eigens dafür eine Sanierungs-Hotline eingerichtet.

Schornsteinsanierung ist nicht nur optisch zu empfehlen, sondern auch ein sicherheitstechnisches Muss. Doch wie kann ein schadhafter Kamin eigentlich entstehen? Beispielsweise können Witterungseinflüsse wie Sturm dazu beitragen, dass ein Kamin beschädigt wird. Über die Jahre können Risse in Verputz oder Mauerwerk, Abdeckplatten und in den Kaminzügen selbst entstehen. Hier ist rasche und fachmännische Hilfe gefragt. Denn ein solcher Negativeinfluss kann den Kamin porös werden lassen. Und dieser Zustand ist neben der optischen Unattraktivität auch sicherheitstechnisch bedenklich. Ein brüchiger Kaminkopf stellt eine ernste Gefahr für die Menschen dar. Abfallende Teile können Menschen ernstlich verletzen. Ganz abgesehen davon, dass das Dach auch beschädigt werden kann.

Rechtzeitiges Reagieren ist gefragt.
„Die Erfahrung zeigt uns, je früher ein Schornstein saniert wird, desto geringer sind die Kosten. Wer lange wartet, wird langfristig mit höheren Kosten zu rechnen haben. Im schlimmsten Fall wird der Schornstein vom Rauchfangkehrer oder der Baupolizei gesperrt. Um dies zu verhindern, sollte rechtzeitig eine Beratung in Anspruch genommen werden. Hier haben wir eigens dafür eine Sanierungs-Hotline eingerichtet: 0800/201550. Ahrens bietet hier eine unverbindliche und kostenlose Beratung vor Ort – somit lassen sich größere Probleme im Vorfeld vermeiden“, warnt der gew. Geschäftsführer Bmst. Ing. Edmund Drohojowski.

Sanieren – aber wie?
Bei der Sanierung des Kaminkopfes wird der alte Rauchfang – ohne Öffnen der Dachhaut – abgetragen und wieder neu erstellt. Dies kann auf zwei unterschiedlichen Wegen passieren: er wird mit Klinkersteinen aufgemauert und vollflächig verfugt oder mit NF-Ziegeln neu errichtet, einlagig verputzt und fein verrieben. „Mit 115 Mitarbeitern in ganz Österreich sind wir seit über 35 Jahren gemeinsam mit dem Rauchfangkehrer in Sachen Schornsteintechnik unterwegs. Mittlerweile ist bekannt, dass Ahrens vor allem auch als Beratungsstelle fungiert und in allen Bereichen der Sanierung professionelles Know-how anbietet. Wir möchten diesen Dienstleistungszweig bei uns noch weiter ausbauen, denn die hohe Qualität des Produktes ist nur die Voraussetzung für eine gute Schornsteinarbeit. Das, was ebenso entscheidend ist, ist die Beratung, die Abwicklung – alles in allem die Dienstleistungsqualität. Oftmals befürchten Hausbesitzer, dass bei einer Schornsteinsanierung Schmutz entsteht. Diese Zeiten sind ein für alle Mal vorbei – wir verlassen das Haus ohne Spuren – und zwar besenrein. Und zurück bleibt ein gutes Gefühl bei den Hausbesitzern“, gibt Geschäftsführer Mathias Ahrens Einblicke in die Unternehmensstrategie.

Vorsicht geboten.
„Uns kommt immer wieder zu Ohren, dass Firmen ohne Besichtigung und Begutachtung eine Sanierung anbieten. Die Kosten sind oftmals überhöht und durch die fehlende Gewerbeberechtigung hat der Kunde keinen Gewährleistungsanspruch. Ob in der Beratung oder der Umsetzung, hier ist man gut beraten, wenn man einem renommierten Unternehmen vertraut“, warnt Edmund Drohojowski.

Denkmalschutz reicht weiter.
Der Denkmalschutz hört nicht beim Dach auf – er geht noch ein Stück weiter – und zwar bis zum Kamin, oder besser gesagt, bis zum Kaminkopf. Im Grunde dem einzigen Teil eines innenliegenden Schornsteins, den man optisch wahrnimmt. Und somit auch maßgeblich zur Visitenkarte eines Hauses zählt. Oftmals müssen aus denkmalschutzrechtlichen Gründen auch Schornsteine, die nicht mehr funktionstüchtig sind, bestehen bleiben. „Speziell bei älteren, geschützten Kaminköpfen ist Vorsicht geboten. Hier kann sehr viel falsch gemacht werden. Es muss umfassendes Wissen im Denkmalschutz vorliegen, um nicht im Nachhinein mit rechtlichen Problemen konfrontiert zu werden“, stellt Mathias Ahrens fest.

Quelle: openPR
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