Ballungsgebiete sind eine besondere Herausforderung
Wohnen in städtischem Flair - so gelingt die Suche

Ballungsgebiete sind eine besondere Herausforderung


09.07.2019 08:00
Besonders in gefragten Ballungsgebieten kann die Suche nach einer neuen Wohnung lange dauern und frustrierend sein. Hier stoßen neue Mieter auf große Konkurrenz, wenn es darum geht, mit guten Argumenten in die neue Traumwohnung einzuziehen. Wir blicken auf einige Tipps, welche die Suche im städtischen Raum erleichtern können.

Zeitdruck verhindern
Wichtig ist in jedem Fall, die Suche ohne großen Zeitdruck durchführen zu können. Der Startpunkt aller Überlegungen ist deshalb die zeitliche Planung. Von der ersten Eingabe der persönlichen Daten im Internet bis zum Zuschlag und dem Einzug verstreichen meist einige Wochen. Zeitdruck gilt es in dieser Phase unbedingt zu vermeiden. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die alte Wohnung womöglich schon gekündigt wurde und daher ein Zwang besteht, jedes Angebot zu nutzen.

WG als Alternative
Wer sich nur auf der Suche nach einem WG Zimmer befindet, hat bei der Auswahl der Angebote deutlich bessere Karten. Denn durch die klar begrenzten Zeiträume, für die eine WG zum Beispiel während des Studiums besteht, herrscht eine hohe Fluktuation, die immer wieder zu neuen Angeboten führt. Selbst in den Städten ist dadurch für ein reichhaltiges Angebot gesorgt. Passende WG Zimmer Angebote in Berlin sind etwa auf dieser Seite zu finden.

Mehrere Kanäle nutzen
Zunächst geht es darum, sich mit den richtigen Seiten auf die Suche nach passenden Offerten zu machen. Geheimtipps wie SoWohnt bieten die Möglichkeit, sich von anderen Suchenden abzugrenzen und die Chancen zu erhöhen. Weiterhin schließt die Anfrage im Internet nicht aus, dass auch klassische Optionen in Betracht gezogen werden. Dazu zählt etwa der Blick auf Zeitungsanzeigen oder die klassische Mundpropaganda. Auch in diesen Tagen handelt es sich hierbei um wirksame Wege, welche das persönliche Vorhaben unterstützen können.

Beim ersten Kontakt überzeugen
den gefragten Städten haben Vermieter die Qual der Wahl, was die Auswahl der Bewerber angeht. Umso wichtiger ist es, sich von Anfang an in ein positives Licht zu setzen. Dabei hilft es, eine konkrete Anrede bei der Anfrage zu wählen und genau auf die betreffende Immobilie und das persönliche Anliegen einzugehen.

Mancherorts hat es sich eingebürgert, zudem ein Motivationsschreiben zu verfassen, in dem kurz wichtige persönliche Angaben gemacht werden. Diese betreffen etwa den aktuellen beruflichen Stand, das Gehalt und die voraussichtliche Mietdauer. Hier bietet sich die Gelegenheit, eine erste Vertrauensbasis zu schaffen, die sich als wichtiger Vorteil gegenüber anderen Bewerbern entpuppen kann.

Foto: pixabay.com/silviarita
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