So gelingt sie:
Private Vermögensverwaltung

So gelingt sie:


30.11.2021 13:55
Das Vermögen der privaten Haushalte ist in Deutschland zuletzt auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Während das Sparen vielen Menschen gut zu gelingen scheint, hapert es nach wie vor mit der Geldanlage. Doch gerade in der Zeit der niedrigen Zinsen hat dies schmerzhafte Folgen. Doch wie kann die private Vermögensverwaltung in eigener Regie gelingen? Die wichtigsten Tipps nehmen wir in diesem Artikel unter die Lupe.

Klare Ziele definieren


In einem ersten Schritt müssen wir uns darüber klar werden, wohin uns das Vorhaben überhaupt führen soll. Sparen wir einfach ins Blaue hinein, so können wir nicht ab einem gewissen Punkt voller Stolz sagen, dass wir unser Ziel nun erreicht haben. Dies kann zur Folge haben, dass wir eines Tages die Motivation verlieren. Aus unserem großen Vorhaben entsteht dann womöglich ein vorzeitiger Kauf eines Autos, der das gesamte bisher angehäufte Guthaben vernichtet.

Wer dies verhindern möchte, sollte sich gleich zu Beginn ein klar definiertes Ziel vorgeben. Dieses muss messbar formuliert sein, sodass wir unseren Erfolg oder Misserfolg Schwarz auf Weiß überprüfen können. Möglich macht dies ein System wie die Smart-Formel, über die auf dieser Seite weitere Infos zu finden sind. Das ausformulierte Ziel sollte also zum einen eine klare Summe enthalten, die auf unserem Konto vorhanden sein soll. Auf der anderen Seite ist es wichtig, dass wir einen Stichtag ausmachen, an dem wir das Erreichen des Ziels überprüfen möchten.

Ein Sparkonto anlegen


Manchmal sträubt sich unserer innerer Schweinehund dagegen, etwas Geld auf die hohe Kante zu legen. Dies kann damit zu tun haben, dass es doch eigentlich so viele schöne Dinge gibt, die wir uns gerne kaufen würden. Aus dem Grund stellt sich direkt die Frage, wie wir unser Ziel so automatisieren können, dass es gar nicht mehr von unserem Willen abhängig ist.

Möglich macht dies die Einrichtung eines separaten Sparkontos. Hierbei handelt es sich um ein eigenständiges Konto, das gar nicht dazu gedacht ist, Geld abzuheben. Stattdessen verfolgen wir dort nur das Ziel, per Dauerauftrag einen gewissen Teil des monatlichen Einkommens als Sparsumme zu sichern. Hierbei kann es sich etwa um einen Anteil von 10 oder 20 Prozent handeln.

Wer sicher gehen möchte, dass immer genügend Geld für dieses Konto verfügbar ist, der richtet den Dauerauftrag am besten jeweils zum 1. Tag eines Monats ein. So wird das Sparen zu einer festen Ausgabe, die zum Beispiel der Mietzahlung gleichgestellt ist. Würden wir sie stattdessen bis ans Ende des Monats verschieben, so bestünde bei vielen Haushalten die Gefahr, dass schon gar nicht mehr genügend Geld vorhanden ist.

Ein Spaßkonto anlegen


Auf den ersten Blick mag diese Automatisierung mit dem Risiko verbunden sein, dass wir in unserem Alltag weniger spontan sind. Denn wo nehmen wir das Geld für schöne und vielleicht irrationale Dinge her? Möglich macht dies ein Spaßkonto, das wir ebenfalls mit etwas Geld befallen. Dieser Betrag steht zur freien Verfügung, ohne dass wir jeden Euro zweimal umdrehen müssen.

Diese Gelder können wir zum Beispiel nutzen, wenn wir ein paar Runden in einem Online Casino drehen möchten. Im Internet steht in diesen Tagen ein wachsendes Sortiment an Slots zur Verfügung, auf die wir zu dem Zweck zurückgreifen können. Da für die erste Einzahlung sogar ein Bonus winkt, lohnt sich der Start für neue Spieler ganz besonders. Zuletzt sind etwa die BingBong Merkur Slots neu an den Markt getreten, über die es hier auf dieser Seite viele weitere Infos gibt.

Wie hoch der Betrag ist, mit dem wir jeden Monat unser Spaßkonto bestücken, das liegt in unserer Hand. Aus rationaler Sicht ist es natürlich sinnvoll, diesen etwas kleiner zu gestalten als jene Summe, die wir für den Aufbau unseres Vermögens verwenden.

Nachhaltig investieren


Wir befinden uns dieser Tage in einer Zeit der niedrigen Zinsen. Zudem ist die Inflation auf ein Maß gestiegen, das unsere Einlagen akut bedrohen kann. Schon aus dem Grund scheint es wichtig, sich ein paar Gedanken zur richtigen Investition unseres Kapitals zu machen. Klassische Anlageprodukte von der Hausbank sind derweil nicht mehr dazu in der Lage, für einen echten Wertzuwachs zu sorgen. Stattdessen kommen zum Beispiel die folgenden Alternativen in Betracht.

Immobilien


Natürlich können wir auf unserer Seite nur auf die starken Vorteile aufmerksam machen, die eine Investition in Immobilien mit sich bringt. Die Entwicklung des Marktes bot in den letzten Jahren die Gelegenheit, eine enorme Rendite zu erzielen. Diese ist nicht nur mit dem möglichen Verkauf des Objekts verbunden. Auf der anderen Seite können monatliche Mieteinnahmen für ein passives Einkommen sorgen. Ein Grund mehr, um von einer so interessanten Option zu sprechen.

Wertpapiere


Auch an den Börsen war in den letzten Jahren ein starker Trend nach oben zu beobachten. Zwar ist eine solche Anlage an und für sich stärkeren Schwankungen ausgesetzt. Doch der langfristige Trend zeigt ganz eindeutig nach oben. Derweil haben Privatanleger die Chance, selbst an der Börse aktiv zu werden. Möglich machen dies zahlreiche Online Broker, deren Gebühren zudem sehr viel geringer sind als bei der Hausbank.

Edelmetalle


Wer lieber alles Kapital unter Dach und Fach wissen möchte, der kann die verschiedenen Edelmetalle ankaufen. Sie erweisen sich nicht zuletzt in Zeiten der Krise als eine stabile Alternative. Der physische Kauf bietet außerdem die Chance, sie auf unkomplizierte Art und Weise zu veräußern, falls Kapital benötigt werden sollte. Sie stellen aus dem Grund eine wichtige weitere Säule dar.
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