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Die besten Spots fürs eigene Zuhause

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08.07.2022 13:43
Mit den passenden Lichtern und Lampen kann das eigene Haus oder die Wohnung nicht nur stilvoll in Szene gesetzt werden. Jedes Zimmer kann dabei mit dem passenden Leuchtmittel oder Spot ausgestattet werden, um jederzeit perfekt ausgeleuchtet zu sein. Doch aus der Vielzahl an Strahlern und Formen kann man schnell den Überblick verlieren. Wir verraten Ihnen ein paar Tipps, wie Sie die besten Spots für Ihre vier Wände finden.

Halogen, LED oder Kompaktstoffleuchten?


Logisch, dass die Lichtstärke und die Farbtemperatur in der Küche eine andere sind als im Wohn- oder Badezimmer. Wichtig ist aber auch die Art der Anbringung. Soll die Lampe nahtlos in die Decke integriert werden oder herausstehen? Halogenstrahler sind aufgrund ihrer starken Wärmebildung nicht als Einbaustrahler geeignet. Für den Einsatz als Deckenlampe kommen sie damit leider nicht infrage. LED-Lampen oder Kompaktstoffleuchten wären hier die bessere Wahl. Nachteilig an Halogenlampen ist außerdem der hohe Stromverbrauch. Die gängigsten Modelle liegen zwischen 25 und 50 Watt. Daher sollten Sie sie auch nicht zu oft ein- und ausschalten, wodurch sie beispielsweise für Flure ungeeignet sind. Positiv hervorzuheben ist jedoch die hohe Farbtemperatur, die dafür sorgt, dass Halogenstrahler sehr dem Tageslicht ähneln, was als besonders angenehm und natürlich empfunden wird.

Ein geringer Stromverbrauch, eine ebenso geringe Wärmeentwicklung und Robustheit kennzeichnen die Vorteile von LED Spots. Im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln sind sie jedoch teurer in der Anschaffung, halten dafür aber auch entsprechend lange. Wenn Sie LED Spots kaufen, liegt der Energieverbrauch in der Regel zwischen 2 und 12 Watt bei einer Lichtstärke bis zu 1.400 Lumen. LED-Lampen können problemlos als integrierte Deckenleuchten sowie in allen Zimmern verwendet werden.

Ähnlich verhält es sich mit Kompaktleuchtstoffstrahlern, deren sanftes Licht für eine angenehme Beleuchtung sorgt. Der Stromverbrauch liegt etwas über dem von LED-Lampen. Hinsichtlich Langlebigkeit und Stabilität liegen die Kompaktleuchten mit LED etwa gleich auf. Zudem geben sie ebenfalls wenig Hitze ab. Aufgrund zeitlicher Verzögerung beim Einschalten ist deren Anwendungsgebiet jedoch eingeschränkter als bei LED Spots.

Was müssen Sie bei der Spannung und Lichtstärke beachten?


Im Prinzip ist zwischen 12 und 220 Volt alles dabei. Die kleineren Spannungen sollten Sie dabei für das Badezimmer sowie bei niedrigen Decken wählen, da diese weniger hell leuchten. Generell gilt: je höher die Wattzahl, desto höher ist auch die Lichtstärke, die in Lumen gemessen wird. Während es in Kellergängen und Fluren weniger hell sein muss, sollten Sie am Arbeitsplatz auf eine hohe Lichtstärke achten.
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