Spezialisten für die Immobilienfinanzierung
Die eigene Immobilie geschickt finanzieren

Spezialisten für die Immobilienfinanzierung


26.08.2016 08:00
Eine Immobilienfinanzierung ist nicht nur komplex und auf lange Sicht ausgelegt, sondern kann auch mithilfe von Förderprogrammen oder Sparinstrumenten beträchtlich optimiert werden. Vor dem Abschluss eines Darlehensvertrages empfiehlt es sich also, alle infrage kommenden Möglichkeiten akribisch zu sondieren.

Finanzierungsspezialisten helfen, Aufwände effektiv zu reduzieren


Die Finanzierung einer Wohnimmobilie erstreckt sich regelmäßig über 20 und mehr Jahre, damit die monatliche Belastung bequem und sicher tragbar ausfallen kann. Schon aus diesem Grund ist es wichtig, vor dem Abschluss eines Darlehensvertrages den Markt zu sondieren und die Angebote zu vergleichen. Da es aber einige variable Größen in der Immobilienfinanzierung zu nutzen gilt, um diese optimal auf die eigenen Möglichkeiten und Bedürfnisse zuzuschneiden, bieten sich ausgewiesene Spezialisten als Verhandlungspartner an. Diese sollten mit möglichst vielen der in Deutschland agierenden Banken und Finanzierer zusammenarbeiten, um Ihnen einen guten Marktüberblick bieten zu können.

Dabei spielen die Konditionen selbst, also der effektive Jahreszins in Abhängigkeit von Zinsbindungsfrist und Beleihungsgrenze, eine ebenso große Rolle wie die Beratungsqualität: Werden Sie von einem Spezialisten für Immobilienfinanzierung objektiv über die Vor- und Nachteile der einzelnen Angebote aufgeklärt, nimmt Ihnen das bereits einen Großteil des Rechercheaufwandes ab.

Fördermittel nicht vergessen – sie bieten großes Sparpotenzial


Kompetente Finanzierungsexperten geben Ihnen darüber hinaus wichtige Informationen an die Hand, welche Förderprogramme für Ihr Vorhaben infrage kommen könnten. So lassen sich sowohl beim Kauf als auch beim Bau einer eigenen Wohnimmobilie günstige Kreditlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Zuschüsse integrieren, die sich insbesondere auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden beziehen. Darüber hinaus kommen aber auch die Bundesländer oder Kommunen selbst als Förderquelle in Betracht, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt werden.

Klassische Bausparverträge fördern lassen – Eigenkapitalsituation verbessern


Als weitere Komponente für ein cleveres Finanzierungskonzept kann ein Bausparvertrag fungieren. Abhängig von Einkommen und familiärer Situation können Sie wiederum staatliche Förderungen, wie beispielsweise die Wohnungsbauprämie, die Arbeitnehmersparzulage oder auch die Riester-Zulagen, nutzen, um Ihren Finanzierungsaufwand zu senken. Mit einer fest vereinbarten Verzinsung für die Sparphase und günstigen Darlehenszinsen weisen die Klassiker noch immer einige gravierende Vorteile auf. Die Riester-Förderung können Sie im Übrigen auch für die Tilgung in Anspruch nehmen, was vor allem für Familien mit Kindern sehr interessant ist. Kombinieren Sie diese Zulagen mit anderen staatlichen Zuschüssen, hat sich die Zeit für die Recherche, Beratung und Antragstellung unter dem Strich allemal gelohnt.


Bild: pixabay.de
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