15.11.2022 14:16Wer in Paderborn eine Immobilie verkaufen möchte, der sollte über die Hilfe eines Immobilienmaklers nachdenken. Viele schrecken davor zunächst zurück, weil sie unbedingt die Maklerprovision sparen wollen. Doch wer einmal genau hinschaut, der guckt über die finanziellen Aspekte hinaus. Schnell wird klar: Ein Hausverkauf ist komplex und kaum jemand kennt alle Fallstricke.
Immobilienmakler nehmen nicht einfach nur Geld – sie leisten auch viel. Nur wer sich mit den etlichen Vorteilen eines Maklers befasst hat, kann also eine versierte Entscheidung treffen. Sollte trotzdem auf einen Makler verzichtet werden, ist das auch in Ordnung. Wenn man denn weiß, worauf man sich einlässt.
Vorteile eines Immobilienmaklers beim Hausverkauf
Alle Maklerbüros übernehmen grundsätzlich die gleichen Aufgaben. Sie bewerten die Immobilie, erstellen das Exposé und inserieren dieses. Hinzu kommen beratende Tätigkeiten. So sollen Immobilienverkäufer verstehen, wie viel Geld zu erwarten ist und wie lange der Verkauf möglicherweise dauern kann.
Für Hausverkäufer in Paderborn ist ein Makler wie RE/MAX Immobilien interessant:
Immobilienmakler Paderborn. Makler mit regionaler Expertise bringen nämlich einige Vorteile mit sich. Sie wissen beispielsweise um aktuelle Bauprojekte, die einem Stadtteil in Zukunft zuträglich sein werden. Es könnte sich also lohnen, etwas mit dem Verkauf zu warten. Auch politische Entscheidungen mit Auswirkungen auf den Paderborner Immobilienmarkt sind für sie jederzeit ein Thema.
Der wohl mit Abstand größte Vorteil eines Immobilienmaklers ist aber seit jeher, dass man Zeit, Nerven und Energie spart, wenn man auf Hilfe setzt. Denn das Zusammentragen von Dokumenten, die Sichtung von Interessenten, das Herrichten des Hauses und noch viel mehr wird in die Hände eines fähigen Experten gelegt. Wer all dies selbst übernehmen möchte, der sollte einen langen Atem und viel Stressresistenz mitbringen.
Vorsicht vor unterdurchschnittlichen Maklern
Dass Makler so viele Vorteile mit sich bringen, ist natürlich für viele Menschen ideal. Doch woher kommen dann die Sorgen einiger Personen? Zum einen sorgt man sich vor der Maklerprovision – wer diese allerdings mal ins Verhältnis setzt, der ist schnell beruhigt. Oftmals holen Makler einen höheren Verkaufspreis heraus und sparen unzählige Arbeitsstunden. Sie sind die Provision also durchaus wert.
Aber das gilt natürlich nur, wenn sie auch gut arbeiten. Unterdurchschnittliche oder gar schlechte Immobilienmakler bescheren der Branche manchmal einen schlechten Ruf. Daher ist es für Verkäufer immer sinnvoll, auf Onlinebewertungen und ein persönliches Gespräch zu setzen.
Die Onlinebewertungen zeigen ein grundsätzliches Stimmungsbild. An ihnen lassen sich mehrere Maklerbüros in
Paderborn in wenigen Minuten vergleichen. Ist man sich trotzdem unsicher, ist ein unverbindliches Beratungsgespräch üblich und sinnvoll. Während des Gesprächs sollte man merken, ob auf die eigenen Wünsche eingegangen wird.
So kann der Hausverkauf auch selbst organisiert werden
Es gibt durchaus Situationen, in denen der Verkauf einer Immobilie selbst übernommen wird. Dafür müssen allerdings einige Faktoren zusammenkommen. So sollte der Hausbesitzer (oder ein Angehöriger) ausreichend Zeit mitbringen. Sich in die bürokratischen Ansprüche reinzuarbeiten, ist dank des Internets zum Glück relativ leicht geworden.
Der andere Faktor ist die Attraktivität der Immobilie. Wer ein Haus in gutem Zustand und in einer attraktiven Wohngegend verkauft, der sollte keinen Mangel an Interessenten haben. Somit bleiben vor allem die organisatorischen Herausforderungen zurück. Auch hier helfen verschiedenste To-Do-Listen und
Online-Experten.
Wichtig ist beim Hausverkauf vor allem die Sichtung der Interessenten. Auf keinen Fall sollten hier Handschlag-Absprachen getroffen werden. Die Liquidität des Käufers muss immer garantiert sein. Immer wieder übernehmen Menschen den Immobilienverkauf selbst und leisten auch tolle Arbeit – nur um dann an jemanden zu geraten, der bald nicht mehr zahlen will (oder kann). Vorsicht ist hier eindeutig besser als Nachsicht.
