Deshalb ist regionale Expertise so wichtig
Immobilienmakler in Freiburg

16.11.2022 13:02
Viele Maklerbüros schreiben sich stolz auf die Fahne, dass sie deutschlandweit tätig sind. Allerdings ist das nicht immer eine gute Sache. Denn es muss die Frage erlaubt sein, wie gut ein Makler aus Hamburg eine Immobilie in Freiburg bewerten und verkaufen kann. Daher entscheiden sich viele Menschen für ein Maklerbüro aus der Region.

Wichtig ist, dass regionale Expertise nicht alles ist. Logischerweise müssen auch alle anderen Qualitätskriterien erfüllt sein. Wer erstmals eine Immobilie verkaufen möchte, der kennt diese Kriterien vielleicht noch nicht so gut. Keine Sorge: Im Folgenden wird klar, was einen guten Makler für Freiburg und Umgebung ausmacht.

Der beste Immobilienmakler kennt sich aus


Die Besonderheiten des Freiburger Immobilienmarktes sind einem dort ansässigen Makler natürlich eher bekannt als einem auswärtigen Makler. Was unterscheidet beispielsweise ein Haus im Stadtteil Opfingen von einem in Brühl? Makler wie Brumani Immobilien können das deutlich schneller und präziser einschätzen als ortsfremde Maklerbüros: Immobilienmakler Freiburg.

Nicht nur die bereits bestehenden Unterschiede innerhalb Freiburgs sind relevant. Ein guter Makler hat auch die Zukunft im Blick. So kann der Neubau einer Schule den Wert eines Stadtteils und somit einer Immobilie erhöhen. Dies sollte in die Immobilienbewertung miteinfließen. Liegen in der Stadtverwaltung bestimmte Entwürfe vor, die den Kauf oder Verkauf von Immobilien beeinflussen könnten, dann ist das ebenfalls alles andere als irrelevant. Regionale Expertise ist manchmal bares Geld wert!

Allgemeine Ansprüche an einen Immobilienmakler


All die Vorteile eines regional ansässigen Maklers fliegen zum Fenster hinaus, wenn die Grundtugenden nicht erfüllt werden. Denn natürlich muss ein Maklerbüro in Freiburg viele Dinge genauso abliefern wie ein Maklerbüro in Wuppertal. Dazu gehören die Immobilienbewertung und das Erstellen des Exposés.

Zusätzlich übernehmen Immobilienmakler auch eine Beratungsfunktion. Sie geben also Aufschluss darüber, welcher Preis potentiell erzielt werden kann. Außerdem sollten sie realistisch einschätzen, wie lange der Verkauf dauern kann. Manchmal vermitteln sie ihren Kunden mehr Geduld, manchmal machen sie Druck.
Zu den Aufgaben eines Immobilienmaklers gehört das Zusammentragen von Dokumenten. Der Grundriss, der Energieausweis, ein aktueller Grundbuchauszug – es gibt viele Unterlagen, die unbedingt vorhanden und jederzeit verfügbar sein sollten. Das beschleunigt alle Vorgänge und macht sie rechtssicher.

Typische Fehler bei der Maklersuche vermeiden


Es ist nicht immer leicht, einen schlechten Makler zu erkennen. Die Ironie ist ja, dass man einen Makler wählt, weil man selbst nicht ausreichend Wissen und Erfahrung mitbringt. Wie soll man also erkennen, wer gut ist und wer nicht?

Ein typisches Warnsignal ist die Massenabfertigung. Damit ist gemeint, dass einige Maklerbüros keine individuellen Beratungen anbieten. Sie behandeln praktisch jeden Kunden gleich. Da jedoch die Ansprüche verschieden sind und sich Immobilien stark unterscheiden können, ist das keine gute Idee.

Immerhin wird dem Makler eine Provision gezahlt – somit darf man auch eine passende Beratung erwarten. Am besten lässt sich dies in einem unverbindlichen Erstgespräch beurteilen. In diesem Gespräch sollte ein Makler viele Fragen zur Immobilie, aber auch zu den Zielen des Kunden haben. Scheint der Makler die Antworten alle längst zu kennen, ist er vielleicht nicht der richtige.

Profis in Immobilienfragen


Natürlich gibt es auch Immobilienmakler, die alle anderen in den Schatten stellen. Sie kümmern sich um jedes noch so kleine Detail. So ist das sogenannte Home Staging eine Kunst. Dabei wird eine Immobilie durch Einrichtung, Düfte und Präsentation genau an den idealen Käufer angepasst. So wirkt eine Wohnung auf einmal ideal für Familien oder für ein kinderloses Paar im Ruhestand.

Auch bei Preisverhandlungen macht ein Immobilienmakler viel aus. Er lässt sich nicht auf Spielchen ein und holt immer das Beste für seinen Kunden heraus. So ist er natürlich auf jeden Fall die Provision wert – denn ohne den Makler wäre ein viel geringerer Verkaufspreis erzielt worden.
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